Schönheitsexpertin Mona verzaubert ihre Kunden
Von Lidstrich bis Laser
Wenn sie über ihren Beruf spricht, strahlt Mona Larcher über das ganze Gesicht. Die sympathische junge Frau weiß, was sie tut. Perfektes Können, Genauigkeit, das Gefühl für Farben und Formen gepaart mit viel Herzblut ist bei ihrer Tätigkeit oberstes Gebot. Denn sie ist Visagistin und Expertin für Permanent-Make-up, eine sogenannte Linergistin. Mona betreibt das liebevoll gestaltete Beauty-Studio Kelebek Cosmetics im Herzen des Innsbrucker Stadtteils St. Nikolaus. Gleich kommt ihre nächste Kundin.
Da geht schon die Tür auf, die Türglocke klingelt und Kundin Elena betritt den Schönheitssalon.
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Beim ausführlichen Beratungsgespräch wird geklärt, welche Wünsche und Fragen Elena zur Behandlung hat: Augenbrauen und Lippen sollen optimiert werden. Das Permanent Make-up soll natürlich wirken. „Es muss zum Typ und zum Gesicht passen“, unterstreicht Mona.
Zudem steht die Badesaison vor der Tür. Das lästige Rasieren der Beine sowie der Intimzone möchte sich Elena ein für alle Mal ersparen. Eine dauerhafte Laser-Haarentfernung ist daher das Mittel der Wahl.
Beratung ist Trumpf
From farm to beer
Für die Permanent-Make-up-Behandlung kalkuliert Mona zwei Sitzungen ein. Die Haarentfernung ist etwas zeitaufwändiger. „Je nach Stärke der Haare und Dichte des Bewuchses müssen sechs bis zwölf Behandlungen einkalkuliert werden. Dafür wächst dann nach dem Lasern kein Haar mehr auf den Beinen, da die Haarfolikel verödet werden“, schildert die Schönheitsexpertin.
Elena legt sich auf die Behandlungsliege. Mona streift sich die Einweghandschuhe über. Hygiene ist äußerst wichtig. Mit dem goldenen Zirkel misst sie den Abstand der Augenbrauen bei Elena aus, ebenso wie den Anfang, den höchsten Punkt sowie das Ende der Augenbrauen. Der höchste Punkt ist sehr entscheidend, er ist mit dafür verantwortlich, wie sympathisch jemand scheint, wie offen sein Gesicht wirkt.

Die Lampe mit den drei Strahlern leuchtet mit ihrem sehr hellen weißen Licht Elenas Gesicht perfekt aus. Mona ist hoch konzentriert. Mit ruhiger Hand zeichnet sie mit einem feinen Stift die künftige Kontur von Elenas Augenbrauen an. Dadurch erhält Elena einen genauen Eindruck, wie das Endergebnis aussehen wird. „Man wird dann keinen Unterschied mehr zwischen der Pigmentierung und den eigenen Härchen wahrnehmen“, weiß Mona.

Nun nimmt sie die Lippen ihrer Kundin unter die Lupe. „Ober- und Unterlippe sind immer etwas unterschiedlich geformt. Das Lippenherz, das die Oberlippe teilt, sitzt nicht immer perfekt. Mit Permanent Make-up gleiche ich das aus“, schildert Mona beim Anzeichnen der neuen Lippenkontur. Bei vielen Menschen sind auch die Lippenränder etwas ausgefranst. Sie werden dann von Mona mit Pigmentfarbe aufgefüllt.
Eine neue Lippenkontur

Jetzt muss nur noch die richtige Farbe für die Lippen gewählt werden. Elena entscheidet sich für ihre eigene, natürliche Lippenfarbe. Daher verwendet Mona sogenannte Nude-Farben. Normales Überschminken mit einem kräftigeren Lippenstift ist immer möglich. Auch fürs Permanent-Make-up können kräftigere Farbtöne gewählt werden.
Die Wahl der richtigen Farbe
Die Visagistin setzt sich die Gesichtsmaske auf und nimmt den Liner in die Hand. Mit diesem Stift wird das Permanent Make-up eingearbeitet. Mona verwendet Farben und Geräte von „Long-Time-Liner Contour Make up®“, einer Firma aus München. „Das Verfahren ist der Mercedes unter den gängigen Methoden“, betont sie. Long-Time-Liner hat sie in Schulungen zur Linergistin ausgebildet. Mona ist ein Profi an dem Gerät, das die Farben so schonend wie möglich in die oberste Hautschicht einbringt. „Beim Tätowieren hingegen werden die Farben in die dritte Hautschicht gestochen“, erklärt Expertin Mona den Unterschied zu einem Tattoo.
Je nach Hauttyp ist nach ein bis drei Jahren eine Auffrischung des Permanent Make-ups nötig. Es kommt auch darauf an, wie viel man an der Sonne ist.
Die Farben werden schonend aufgetragen
Apropos Sonne, der Sommer kommt und mit ihm die Badesaison. Der Traum von Elena: Es soll Schluss sein mit dem lästigen Rasieren der Beine. Zuerst cremt Mona die Beine mit einem Ultraschallgel ein. Das leitet die Hitze besser.
Schluss mit dem lästigen Rasieren der Beine
Apropos Sonne, der Sommer kommt und mit ihm die Badesaison. Der Traum von Elena: Es soll Schluss sein mit dem lästigen Rasieren der Beine.
Zuerst trägt Mona ein Ultraschallgel auf die Beine. Das leitet die Hitze besser. Und nun wird es futuristisch im Schönheitssalon Kelebek. Mona und Elena setzen sich die Schutzbrillen auf, denn per Laser rückt jetzt Mona den störenden Härchen zu Leibe. Drei bis viermal fährt sie mit dem Gerät über die Beine, der Kopf des Gerätes ist aus hygienischen Gründen in eine Folie eingepackt.
Schluss mit dem lästigen Rasieren der Beine
„Permanent Make-up erleichtert das Leben ungemein. Es entfällt das Abschminken am Abend und Schminken in der Früh. Man sieht nicht nur immer perfekt aus, sondern gewinnt Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben.“
Mona Larcher, Visagistin
Elena, Kundin
„Es kribbelt ein wenig, aber durchaus angenehm. Ich freue mich schon sehr auf meine immer glatten Beine.“

„Es kribbelt ein wenig, aber durchaus angenehm. Ich freue mich schon sehr auf meine immer glatten Beine.“
Elena, Kundin
Mit der Laserepilation werden die Haarwurzeln zerstört. Da kann kein Haar mehr wachsen. Die Behandlung muss natürlich ein paar Mal wiederholt werden, damit wirklich alle Wurzeln verödet werden (das funktioniert nur in der Wachstumsphase, Abstand der Behandlungen alle 6-8 Wochen). Elena freut sich schon auf ihre immer glatten Beine.

Beide Behandlungen sind perfekt verlaufen. Elena verlässt beschwingt und glücklich den Beauty-Salon. Kaum ist sie gegangen, klingelt schon wieder das Türglöckchen. Ein Herr kommt herein, er ist leidenschaftlich Radfahrer und möchte sich ebenso die Beine epilieren lassen.
Etwa fünf Prozent aller Kunden von Mona sind männlich, bei ihnen steht die Haarentfernung am Rücken und an den Beinen auf der Wunschliste ganz oben. Bei den Damen hingegen sind Permanent Make-up bei den Augenbrauen und der Lidstrich besonders beliebt. Ist ja ganz klar, warum. So sieht man in jeder Situation perfekt aus ohne, dass das Make-up verläuft oder verwischt wird. Es entfällt das Abschminken am Abend, das Schminken in der Früh, das nicht immer den gewünschten Effekt erzielt. Irgendwie hängt es ja doch von der Tagesform ab wie perfekt der Eyeliner geschwungen oder der Lippenstift geführt wird.
In jeder Situation perfekt gestylt
From farm to beer
Da läutet das Handy von Mona. Eine neue Kundin, die sich einen Lidstrich machen möchte. Mona nimmt sich viel Zeit für das Telefonat, schließlich ist ein Termin vereinbart. „Mir ist die Zufriedenheit meiner Kundinnen und Kunden sehr wichtig. Das fängt schon beim Erstgespräch am Telefon an.
Kontakt:
Innstraße 10
A- 6020 Innsbruck
+43 676 53 20 871
office@kelebek-cosmetics.at
kelebek-cosmetics.at
Öffnungszeiten:
nach telefonischer Vereinbarung


Natürlich kann auch eine Route von A nach B gesucht und gebucht werden. Marketingleiter Kurz demonstriert, wie es funktioniert: Da zeigt der wegfinder, was er kann. So wird, wenn die Ortungsfunktion eingeschalten ist, das volle Mobilitätsangebot präsentiert. Sofort weiß die Nutzerin oder der Nutzer, wo das nächste Stadtrad oder der nächste Scooter steht, wann, wo der Bus Richtung gewünschtem Ziel fährt. Zur Bushaltestelle, zum Stadtrad und zum Scooter ist es gleich weit, man hat die Qual der Wahl. Kurz entscheidet sich fürs Stadtrad. „Ich fahre gerne und häufig mit dem Stadtrad in die Innenstadt zu Terminen“, erzählt er. Mit der App scannt er einfach den QR-Code am Fahrrad und los geht’s.
Einfach QR Code scannen
Überhaupt: Bierol geht gerne Wege, die moderne Konzepte mit Bestehendem kombinieren. Sei es die Neuinterpretation von klassischen Bierstilen wie dem Lagerbier oder dem Zwickl mit dem Design von regionalen Künstlern oder aber Biere, die mit Hefen vergoren sind, die auch schon früher in landwirtschaftlichen oder international gesagt Farmhouse-Bieren Verwendung fanden. Nur sind sie hier in Tirol noch nicht ganz so bekannt.
Franz Kurz, Marketingleiter IVB
„Ich fahre gerne und häufig mit dem Stadtrad in die Innenstadt zu Terminen.“
Bezahlt werden die Tickets bzw. Buchungen per Kreditkarte, die im Profil hinterlegt werden kann, ebenso wie das KlimaTicket oder Ermäßigungskarten. „KlimaTicketbesitzer:innen erhalten beispielsweise einen Rabatt für den Stadtrad-Vorteilstarif. Student:innen können dank einer Kooperation mit der Österreichischen Hochschüler_innenschaft die erste halbe Stunde kostenlos mit dem Rad fahren, genauso wie die Mitarbeiter:innen unserer zahlreichen Kooperationsbetriebe“, hebt Kurz hervor.
Bezahlen und Klimaticket
Es gibt auch einen Filter der Verkehrsmodi. So kann man sich zum Beispiel nur Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel in der Umgebung auf der Karte anzeigen lassen. Die gleiche Funktion gibt es auch für E-Scooter, Fahrräder oder Carsharing. Eine praktische Funktion, um Verkehrsmittel zu entdecken, die man vielleicht selten oder nie nützt. Franz Kurz fährt nicht sehr häufig Scooter. „Einmal war kein Stadtrad an der Station in der Nähe der Firma und ich musste in zehn Minuten in der Innenstadt bei einem Termin sein. Also habe ich den nächsten Scooter mit der Filterfunktion gesucht und war so gerade noch pünktlich“, erinnert er sich.
wegfinder funktioniert in ganz Österreich. Gemeinsam mit den Kooperationspartnern – der ÖBB-Tochter iMobility, dem Verkehrsverbund Tirol und dem Oberösterreichischen Verkehrsverbund – wird die App weiterentwickelt. „Es spart Ressourcen, wenn nicht jedes Unternehmen eine eigene App entwickeln muss“, sagt Kurz. Für die nahe Zukunft ist die Integration des RegioFlink, dem On-Demand-Shuttle des VVT, und der VVT-Radboxen geplant. Das Angebot soll sukzessive ausgebaut werden.
Jetzt muss Franz Kurz noch schnell eine E-Mail beantworten, bevor der nächste Termin wartet. Ein Blick auf wegfinder zeigt: 10 Minuten hat er Zeit für die Mail, dann fährt die Tram ihn pünktlich hin.
Weitere Informationen unter wegfinder.at
Wegfinder kann sowohl für Android- als auch iOS-Geräte kostenlos in den jeweiligen App-Stores heruntergeladen werden: