Wir begleiten Familie Moser beim Urlaub im AKI Family Resort PLOSE in Brixen, dem Zufluchtsort für kleine Entdecker und große Familienfreunde.
Erinnerungen,
die für immer bleiben
Urlaub mit der Familie ist weit mehr, als ein Kompromiss im Ausland. Was für ein ansprechender Slogan. Doch ganz überzeugt ist Familie Moser davon nicht. Schließlich drängt sich bereits während der Fahrt in den Süden eine Frage auf: Was hören wir im Auto an? Die Nachrichten für Papa? ABBA für Mama? Oder ein "Bibi Blocksberg"-Hörspiel für die Kleine? Wie so oft setzt sich die fünfjährige Anna durch - weniger durch Argumente, als durch Lautstärke.
Höchste Zeit den lang ersehnten Urlaub anzutreten, um den Nerven eine Auszeit zu gönnen.
Dem Alltag entfliehen

Überhaupt: Bierol geht gerne Wege, die moderne Konzepte mit Bestehendem kombinieren. Sei es die Neuinterpretation von klassischen Bierstilen wie dem Lagerbier oder dem Zwickl mit dem Design von regionalen Künstlern oder aber Biere, die mit Hefen vergoren sind, die auch schon früher in landwirtschaftlichen oder international gesagt Farmhouse-Bieren Verwendung fanden. Nur sind sie hier in Tirol noch nicht ganz so bekannt.
"Hex hex", singt die Hörspiel-Hexe gerade, als die Familie aus Kufstein von der Autobahn nach Brixen abfährt. Schon der erste Anblick Südtirols schmeichelt den Sinnen: Weiß blühende Apfelbäume säumen die Felder wie Wölkchen, Weinreben recken sich Richtung Himmel und der Erholung zwischen Bergen und Palmen scheint nichts im Wege zu stehen. Erst recht nicht, als die Familie das 2024 eröffnete Hotel erblickt.
Etwas abseits des Stadtgetümmels schmiegt sich das AKI Family Resort PLOSE in die Natur. "Papa, dort drüben können wir Pilze sammeln", ruft Anna während des Aussteigens und deutet auf sanfte Wäldchen, die das Familienhotel wie grüne Inseln umrahmen.
Überhaupt: Bierol geht gerne Wege, die moderne Konzepte mit Bestehendem kombinieren. Sei es die Neuinterpretation von klassischen Bierstilen wie dem Lagerbier oder dem Zwickl mit dem Design von regionalen Künstlern oder aber Biere, die mit Hefen vergoren sind, die auch schon früher in landwirtschaftlichen oder international gesagt Farmhouse-Bieren Verwendung fanden. Nur sind sie hier in Tirol noch nicht ganz so bekannt.
„Eine eigene Teenie-Lounge? Ich gehe Airhockey-Spielen!"
Fabian (15),
jugendlicher Urlauber
Fabian hält sich mit seinen 15 Jahren eigentlich für zu alt, um mit der Familie zu verreisen. Kein Wunder, dass er Aki, das Hotel-Maskottchen, das mit seinem überdimensionalen Adlerschnabel und dem Ganzkörpergefieder vorbei watschelt, keines Blickes würdigt. Wie uncool. Doch dann tritt der Schüler eine Orientierungsrunde durch das Familienresort an - und beginnt zu zweifeln: "Wird eine Woche ausreichen, um alles Spannende zu erkunden?"
Wasserrutschen-Rennen, Ping-Pong-Turniere, ein Show-Pizzaofen mit drei Live-Kochstationen ... und ist er schon zu alt, um über die Indoor-Hängebrücken zu toben? Ach was, Urlaub ist doch genau dafür gedacht - um den Alltag hinter sich und die Seele aufatmen zu lassen.

Überhaupt: Bierol geht gerne Wege, die moderne Konzepte mit Bestehendem kombinieren. Sei es die Neuinterpretation von klassischen Bierstilen wie dem Lagerbier oder dem Zwickl mit dem Design von regionalen Künstlern oder aber Biere, die mit Hefen vergoren sind, die auch schon früher in landwirtschaftlichen oder international gesagt Farmhouse-Bieren Verwendung fanden. Nur sind sie hier in Tirol noch nicht ganz so bekannt.
„Papa, welches ist dein Lieblings-Alpaka? Meines ist das braune. Ich glaube das heisst Bruno."
Anna (5),
wird zuhause in Kufstein vermutlich den Wunsch nach einem eigenen Alpaka äußern
"Mamaaaa!", meldet sich das Nesthäkchen der Mosers lautstark zu Wort: "Wo ist der Streichelzoo?"
Mutter Eva zögert. Die Frage ist nicht so leicht zu beantworten. Schließlich besteht der Hotelkomplex aus neun Gebäuden. Ein cleverer Schachzug des Architekturbüros G22, denn so sind etwa die Schwimmbäder, der Wasserrutschen- und der Adults-Only-Spa-Bereich räumlich sowie akustisch voneinander getrennt.
Vom freudigen Grölen der liebevoll betreuten Kleinen beim Plantschen hören die Erwachsenen nichts, während sie beim Klang meditativer Musik, umschmeichelt von ätherischen Düften, sanft auf Wasserbetten schaukeln.
So ist man ganz bei sich
und gleichzeitig bei seinen Liebsten.
Überhaupt: Bierol geht gerne Wege, die moderne Konzepte mit Bestehendem kombinieren. Sei es die Neuinterpretation von klassischen Bierstilen wie dem Lagerbier oder dem Zwickl mit dem Design von regionalen Künstlern oder aber Biere, die mit Hefen vergoren sind, die auch schon früher in landwirtschaftlichen oder international gesagt Farmhouse-Bieren Verwendung fanden. Nur sind sie hier in Tirol noch nicht ganz so bekannt.
So ist man ganz bei sich
und gleichzeitig bei seinen Liebsten.
Überhaupt: Bierol geht gerne Wege, die moderne Konzepte mit Bestehendem kombinieren. Sei es die Neuinterpretation von klassischen Bierstilen wie dem Lagerbier oder dem Zwickl mit dem Design von regionalen Künstlern oder aber Biere, die mit Hefen vergoren sind, die auch schon früher in landwirtschaftlichen oder international gesagt Farmhouse-Bieren Verwendung fanden. Nur sind sie hier in Tirol noch nicht ganz so bekannt.
Etwas später stößt Fabian zu seinen Eltern. Dem frisch gekrönten Tischfußball-Meister des Hotels ist nach Wasser-Action zumute. Bereiche der Spa-Kabinen, Saunen und Wellness-Gebäude, die etwas abseits in der beruhigenden Aura des Waldes errichtet wurden, sollen Erwachsenen als ruhige Rückzugsorte dienen. Kein Problem für Fabian, denn er interessiert sich ohnehin mehr für die Erlebnisrutschen.
Er schwingt sich in einen überdimensionalen Reifen, taucht mit den Fersen am Rutschenboden an, bringt die Ellbogen in Sicherheit und gleitet los. Die Gischt des 34 Grad warmen Wassers peitscht zur Seite, als der Teenager hinab schlittert. "Volles Karacho", lacht er und winkt seinen Eltern. Jetzt noch schnell die Speed-Rutsche mit Zeitabnahme und die Wellenrutsche testen, dann kann der nächste Programmpunkt beginnen:
Wellness für alle Altersklassen
Das Abendessen
Spätestens jetzt finden alle Mosers wieder zusammen. Mama Eva schmökert durch die Karte des fünfgängigen Wahlmenüs. Fisch oder Pasta? Schwierige Entscheidung - die ihr vom umgarnenden Duft des Nachbartisches abgenommen wird. Dort serviert einer der Kellner eine heimische Delikatesse: Schlutzkrapfen. Eva schwelgt in Vorfreude auf die mit Schwammerln gefüllten Teigtaschen, die auf zerlassener Butter thronen, während Anna ihr stolz Kekse präsentiert, die sie am Nachmittag als Teil des betreuten Kinderprogramms fabriziert hat.

Zugegeben, die Teig-Sterne sehen ein wenig aus wie in Streusel getauchte Kartoffeln, doch deren Geschmack ist tadellos. Liegt es an den Südtiroler Zutaten? Oder an der Extraportion Liebe, die Anna eingeknetet hat? Wer weiß. Klar ist, dass der kleinen Bäckerin langsam die Augen zufallen. Ihre Buchteln mit Vanillesauce vom kinderfreundlichen Buffet schnabuliert sie noch, dann ist es Zeit fürs Bett.

Kein Wunder, nach diesem ereignisreichen Tag. Während Annas Eltern der süßen Verführung des Nichtstuns nachgaben, war das Programm ihrer Tochter etwas breiter aufgestellt: Toben, klettern, hüpfen. Lachen und blödeln nicht zu vergessen.
Erst ging es in die Natur. Zum Ententeich, um genau zu sein. Der wurde, begleitet von den Betreuern des AKI Kids Club, durchquert. Nicht schwimmend, versteht sich, sondern ganz elegant am Floß. Nach ein wenig Schneebesenschwingen in der Kinderküche eroberten die jungen Touristen die Indoor-Spielewelt. Die Häuschen, Miniaturautos und Kletterflächen aus Naturmaterialien punkten durch verspielten Charme. Beinahe so, als hätten Kinder den Architekten unter die Arme gegriffen und bei der Gestaltung des Spiel-Dorados mitgewirkt.
"Ich habe mein Handy heute kaum gebraucht. Nur für ein paar Whats-App-Fotos für meine Freunde daheim."
Fabian (15),
doch nicht zu cool für Familienurlaub
Toben, klettern, hüpfen
Abends, als Papa Henning sich neben seine Frau auf den Balkon kuschelt, zieht er ein erstes Fazit: Ausgeglichene Kinder. Abenteuer, an die es sich zu erinnern lohnt. Neu geknüpfte Freundschaften. Kein Gedankenrasen, sondern glücklich hundemüde.
Und das alles schon nach dem ersten Tag.

Überhaupt: Bierol geht gerne Wege, die moderne Konzepte mit Bestehendem kombinieren. Sei es die Neuinterpretation von klassischen Bierstilen wie dem Lagerbier oder dem Zwickl mit dem Design von regionalen Künstlern oder aber Biere, die mit Hefen vergoren sind, die auch schon früher in landwirtschaftlichen oder international gesagt Farmhouse-Bieren Verwendung fanden. Nur sind sie hier in Tirol noch nicht ganz so bekannt.
Abends, als Papa Henning sich neben seine Frau auf den Balkon kuschelt, zieht er ein erstes Fazit: Ausgeglichene Kinder. Abenteuer, an die es sich zu erinnern lohnt. Neu geknüpfte Freundschaften. Kein Gedankenrasen, sondern glücklich hundemüde.
Und das alles schon nach dem ersten Tag.
Überhaupt: Bierol geht gerne Wege, die moderne Konzepte mit Bestehendem kombinieren. Sei es die Neuinterpretation von klassischen Bierstilen wie dem Lagerbier oder dem Zwickl mit dem Design von regionalen Künstlern oder aber Biere, die mit Hefen vergoren sind, die auch schon früher in landwirtschaftlichen oder international gesagt Farmhouse-Bieren Verwendung fanden. Nur sind sie hier in Tirol noch nicht ganz so bekannt.
Morgen - so der Plan - werden ein Südtiroler Waalweg oder die Brixener Innenstadt erkundet. Wenn die beiden jüngsten Mosers mitkommen wollen, kommt zum Tragen, was Urlaub mit Kindern ausmacht: das gemeinsame Entdecken der Welt, garniert mit kindlicher Begeisterung.
Wenn nicht, bleiben Fabian und Anna in der Obhut des AKI Kids Clubs. Dann können die Eltern die Vorteile kinderfreier Stunden nutzen: Ausschlafen, Spontanität und stundenlange Kirchen- und Museenbesuche. Sofern sie das denn wollen.
AKI Family Resort PLOSE
Mellaun, Kojaweg 20
39042 Brixen
+39 0472 317 000
info@aki-plose.com
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